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DaveD
Nicht registriert
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am 26. 4. 2012 um 11:24 |
Was ist sächsische Musik? Wo fängt sächsische Musik an?
Eigentlich gibt es in nahezu jeder begrenzten Region eine eigene Musik.
Diese Musik ist leider teilweise vergessen, weil 40 Jahre demokranatische Demolik diese Musik als revanschistisch eingestuft und darum verboten hat.
Bestes Beispiel: Ein Lied aus der Oberlausitz, „Oberlausitz, geliebtes Heimatland“. Das war strengstens verboten, weil in dem Lied der Jeschken vorkam, der ja nun nicht mehr zu Deutschland gehörte. Und so gibt es noch etliche Beispiele. |
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Aaron1
Nicht registriert
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am 13. 5. 2012 um 16:23 |
Da ist doch nicht nur „Oberlausitz, geliebtes Heimatland“ das geht weiter mit dem Riesengebirgslied.
Aber eines muss ich auch sagen, wer zu DDR-Zeiten im Bergsteigerverein war der kannte die Lieder alle.
Und wenn wir die Lieder mal gesungen haben, dann haben viele der junge Leute oft zu uns gesagt: Das singt meine Oma auch manchmal.
Trotzdem, die Kommunisten (Stalinisten) wollten nicht, dass man diese Lieder singt.
Sie selber waren da völlig anders.
Ich habe damals nebenbei in der Gastronomie gearbeitet.
Und wenn dann so Veranstaltungen mit alten Kommunisten stattfanden und die hatten schon einen richtigen gesoffen (das konnten die am besten), dann sind die dann zu vorgerückter Stunde zur Kapelle gegangen und haben die genötigt
die „Alten Kameraden“ zu spielen.
So waren sie eben, die Roten mit ihren braunen Liedern. |
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Erwin3
Nicht registriert
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am 21. 5. 2012 um 06:45 |
Freilich gibt es sächsische Musik.
Die Puhdys, das ist ursächsisch. Laute Musik und Saufen.
Zum Tag der Sachsen gibt es das Lied "Auf nach Kamenz" auf einer Mini-CD.
Als Zugabe "Mein zweites Leben" und ein Medley der schönsten Ostsongs aller Zeiten plus 5 PUHDYS - Miniaturschnäpse. |
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DaveD
Nicht registriert
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am 27. 8. 2012 um 08:04 |
Nicht zu vergessen die Sachsenhymne: Sing, mei Sachse sing. 1979 erschienen.
In einer Zeit als alles Geld, was in der DDR erwirtschaftet wurde in das Schaufenster Berlin gesteckt wurde, war dieses Lied Balsam für die geschundene sächsische Seele.
Es war die Zeit, als solche Sprüche aufkamen wie: Sieh was da im Grase zittert,
ein Sachse einen Preußen wittert......... |
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Aaron1
Nicht registriert
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am 17. 10. 2012 um 09:23 |
Und nicht zu vergessen, die sächsische Kaffeehausmusik.
Ich sage nur Hans-Hendrik Wehding und der „Goldene Pavillon“.
Wenn der gespielt wurde schlossen die Damen halb die Augen und träumten sich, wer weiß wohin oder zum wem wohin? |
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Einsam52
Nicht registriert
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am 3. 11. 2012 um 11:47 |
Mein alter Herr war Dresdner.
Das schlimmste für mich war die Weihnachtszeit.
Vom ersten Advent an wurde Erzgebirgische Musik gespielt. Ganz schlimm waren in meinen Augen die Geschwister Caldarelli.
Oder das ganz komische Lied von: da hamer Neinerlei gekocht.
Was immer Neunerlei in der sächsischen Küche bedeuten mag.
Seitdem gehört diese Musik für mich zum akustischen Abfall.
Wer solche Musik hört zettelt auch Kriege an, die Geschichte hat es bewiesen. |
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