Sprengstoffanschläge in Dresden: Dresden will stellvertretend für die ganze Republik den Tag der deutschen Einheit feiern - die Landesregierung agiert lendenlahm und ließ Rassismus und Gewalt gedeihen!
Datum: Mittwoch, dem 28. September 2016
Thema: Sachsen News


Zu den Sprengstoffanschlägen in Dresden:

Berlin (ots) - Dresden - das sind 50 Museen, 60 Galerien und über 30 Theater. Staatskapelle, Philharmonie und Kreuzchor haben Weltgeltung.

Frauenkirche, Zwinger, Sixtinische Madonna - geht mehr sinnliches Vergnügen und intellektueller Genuss in einer einzigen Stadt?

Zu jeder Tages- und Jahreszeit können Gäste aus aller Welt nach Herzenslust die Offenheit der sächsischen Landeshauptstadt genießen. Es gibt eine Fabrik aus Glas, 4.0-Innovationen, eine Uni forscht in die Zukunft.

Ja, das alles ist Dresden. Doch allenfalls die halbe Wirklichkeit.

In der Elbmetropole explodieren Bomben, gelegt gegen Andersgläubige und als Drohung gegen Demokraten.

In Dresden und in Orten ringsum werden Flüchtlinge gehetzt. So wie jene, die ihnen mit menschlichsten Motiven Freundlichkeit und Obdach bieten.

In Dresden rotten sich »besorgte Bürger« zusammen, skandieren »Ausländer raus« und »Lügenpresse«. Sie geben sich verängstigt und sind im Rudel doch stark genug, Nachbarn, die anders denken und fühlen, einzuschüchtern.

Sie behaupten, das Volk zu sein - und zum Teil sind sie es ganz sicher auch.

Dresden will den Tag der deutschen Einheit feiern. Stellvertretend für die ganze Republik.

Gibt es Grund dazü Falls ja, welches Dresden, welche Republik will man präsentieren?

So lendenlahm wie die Landesregierung agiert und Rassismus und Gewalt gedeihen ließ, reicht Weltoffenheit gerade noch bis zu Bier und Eierschecke. Beides soll Heuchlern wie Hetzern im Halse stecken bleiben.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

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Zwei Sprengstoffanschläge in Dresden: Moscheetür demoliert
(Youtube-Video, euronews (deutsch), Standard-YouTube-Lizenz, 27.09.2016):

" Dresden sind am Montagabend zwei Sprengstoffanschläge verübt worden. Die Polizei geht von extremistischen Taten aus. Ermittlungen würden in alle Richtungen geführt. Zumindest bei dem Anschlag auf die "Fatih Camiine" Moschee im Stadtteil Cotta müsse man aber von einem fremdenfeindlichen Hintergrund ausgehen, meinte der Dresdner Polizeipräsident Horst Kretzschmar."



Sprengstoffanschläge in Dresden
(Youtube-Video, saechsischezeitung, Standard-YouTube-Lizenz, 27.09.2016):

"Am späten Abend des 26. September gab es Explosionen an einer Moschee in Dresden-Cotta und am Internationalen Congress Center. Die Polizei geht bei der ersten Attacke von einem fremdenfeindlichen Motiv aus."



Dresden: Anschlag auf Moschee: Junge hat alles gesehen
(Youtube-Video, BILD.DE, Standard-YouTube-Lizenz, 27.09.2016):

"Zwei Sprengstoffanschläge in Dresden: Den Anschlag auf diese Moschee hat dieser Junge beobachtet."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3441700, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Zu den Sprengstoffanschlägen in Dresden:

Berlin (ots) - Dresden - das sind 50 Museen, 60 Galerien und über 30 Theater. Staatskapelle, Philharmonie und Kreuzchor haben Weltgeltung.

Frauenkirche, Zwinger, Sixtinische Madonna - geht mehr sinnliches Vergnügen und intellektueller Genuss in einer einzigen Stadt?

Zu jeder Tages- und Jahreszeit können Gäste aus aller Welt nach Herzenslust die Offenheit der sächsischen Landeshauptstadt genießen. Es gibt eine Fabrik aus Glas, 4.0-Innovationen, eine Uni forscht in die Zukunft.

Ja, das alles ist Dresden. Doch allenfalls die halbe Wirklichkeit.

In der Elbmetropole explodieren Bomben, gelegt gegen Andersgläubige und als Drohung gegen Demokraten.

In Dresden und in Orten ringsum werden Flüchtlinge gehetzt. So wie jene, die ihnen mit menschlichsten Motiven Freundlichkeit und Obdach bieten.

In Dresden rotten sich »besorgte Bürger« zusammen, skandieren »Ausländer raus« und »Lügenpresse«. Sie geben sich verängstigt und sind im Rudel doch stark genug, Nachbarn, die anders denken und fühlen, einzuschüchtern.

Sie behaupten, das Volk zu sein - und zum Teil sind sie es ganz sicher auch.

Dresden will den Tag der deutschen Einheit feiern. Stellvertretend für die ganze Republik.

Gibt es Grund dazü Falls ja, welches Dresden, welche Republik will man präsentieren?

So lendenlahm wie die Landesregierung agiert und Rassismus und Gewalt gedeihen ließ, reicht Weltoffenheit gerade noch bis zu Bier und Eierschecke. Beides soll Heuchlern wie Hetzern im Halse stecken bleiben.

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Zwei Sprengstoffanschläge in Dresden: Moscheetür demoliert
(Youtube-Video, euronews (deutsch), Standard-YouTube-Lizenz, 27.09.2016):

" Dresden sind am Montagabend zwei Sprengstoffanschläge verübt worden. Die Polizei geht von extremistischen Taten aus. Ermittlungen würden in alle Richtungen geführt. Zumindest bei dem Anschlag auf die "Fatih Camiine" Moschee im Stadtteil Cotta müsse man aber von einem fremdenfeindlichen Hintergrund ausgehen, meinte der Dresdner Polizeipräsident Horst Kretzschmar."



Sprengstoffanschläge in Dresden
(Youtube-Video, saechsischezeitung, Standard-YouTube-Lizenz, 27.09.2016):

"Am späten Abend des 26. September gab es Explosionen an einer Moschee in Dresden-Cotta und am Internationalen Congress Center. Die Polizei geht bei der ersten Attacke von einem fremdenfeindlichen Motiv aus."



Dresden: Anschlag auf Moschee: Junge hat alles gesehen
(Youtube-Video, BILD.DE, Standard-YouTube-Lizenz, 27.09.2016):

"Zwei Sprengstoffanschläge in Dresden: Den Anschlag auf diese Moschee hat dieser Junge beobachtet."



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