Helmfried
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am 18. 10. 2014 um 09:41 |
Sachsen ist doch DAS Versuchslabor für das, was ganz Deutschland bevor steht.
Lange bevor HartzIV überhaupt ein Thema war hat die regierende CDU (das C steht für Christlich) mit ausgewählten Unternehmen und sogenannten "Trans-Fair-Einkommen", die sich an Sozialhilfe orientierten, also den heute üblichen Osteinkommen, ob Arbeitslose bereit wären für diese Hungerlöhne zu arbeiten.
Die ganze Aktion lief unter dem Motto – Arbeit um jeden Preis.
Seitdem wird Armut nirgendwo sonst in Deutschland dermaßen frei von jedem Skrupel ausgebeutet.
Und diese dubiose Homepage der sächsischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft wirbt auch noch damit (siehe Link).
Dabei war Sachsen einmal Europas führende Industrieregion, als es in Bayern nur Kühe und im Rheinland etwas Kohle gab.
Bis zum Ersten Weltkrieg wurde hier der größte Teil des deutschen Bruttosozialproduktes erwirtschaftet.
Die Einkommen lagen damals 17 Prozent über Reichsdurchschnitt.
Es wird Zeit, das wir uns auf uns selbst besinnen und diese Kolonialpolitiker und deren Handlanger dorthin schicken wo sie herkamen.
http://www.invest-in-saxony.net/de/Gruende_fuer_Sachsen/Kosten/Arbeitskosten/19097.html |
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Hans-Peter
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am 3. 1. 2015 um 13:14 |
Ich wundere mich sowieso, das in einem Bundesland das überwiegend protestantisch ist Jahr für Jahr dieser fanatische Katholik gewählt wird.
Aber vielleicht ist PEGIDA ja der Anfang vom Denken und zur Besinnung auf die eigene Kraft.
2017 haben wir wieder eine Landtagswahl.
Mal sehen ob die ehemalige Blockflöte dann wieder gewählt wird.
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Ortwin59
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am 29. 1. 2015 um 10:03 |
Jetzt werben unsere "Volksvertreter" auch noch im Ausland für "Billigfachkräfte".
Und das machen sie sogar ganz offen.
Und unser "Landesvater" spricht auch ganz offen darüber die Mindestverdienstgrenzen drastisch zu senken.
Es wird höchste Zeit das hier mal ein Schlussstrich gezogen wird.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Tillich-Mindestverdienstgrenzen-fuer-Zuwanderer-drastisch-senken-artikel9096587.php |
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Aaron1
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am 30. 3. 2015 um 09:38 |
Hinter verschlossenen Türen wird derzeit über die Gehälter der sächsischen Landtagsabgeordneten verhandelt – und sogar ohne das Wissen der parlamentarischen Opposition.
Aber nicht nur die Diäten sollen erhöht werden, es sollen ebenso die Aufwandspauschale und die Mitarbeiterpauschale steigen.
Sinken soll hingegen das Renteneintrittsalter von bisher 67 auf 63 Jahre.
Für die 756.000 €, die eine solche Erhöhung kosten würde, können viele Tausend Stunden Deutschkurse für Asylsuchende finanziert werden, sagte der Vorsitzender der Piratenpartei Sachsen.
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Otto76
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am 17. 4. 2015 um 07:29 |
Es könnten aber auch ca. 75000 Freifunkrouter organisiert und aufgestellt werden um ein flächendeckendes, kostenloses W-Lan zur Verfügung zu stellen.
Es ist wieder mal ein Zeichen, wie die politische Kaste in Dresden tickt.
Sobald der dumme Pöbel seine Stimme abgegeben hat ist seine demokratische Funktion beendet.
Und sollten sich Stimmen regen um dagegen zu opponieren werden diese sofort in die rechte Ecke gedrängt.
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