Das Dresden die Entscheidung einfach so hingenommen hat, stimmt so nicht.
Man muss in erster Linie ergründen wie es zu dieser Entscheidung gekommen ist.
Die gesamte Regierungs- und Verwaltungsstruktur ist von Westimporten durchsetzt.
Sie haben nach der Wende hier das Sagen übernommen.
Die dabei getroffenen Entscheidungen gingen selten konform mit den sächsischen Befindlichkeiten.
Es dauerte eine Weile, bis der Sachse das neue politische Spiel begriffen hat und in der Lage war einzugreifen.
Die von den westlichen Flachzangen und ihren Vasallen getroffenen Entscheidungen sind schwer zu berichtigen b.z.w. Irreparabel.
Dies zu erkennen ist selbst alten Geschichtsexperten zu schwierig oder zu anstrengend.
Kleiner Denkanstoß: Sachsen ist ein protestantisches Bundesland,
wieso sind nahezu alle wichtigen Posten mit Katholiken besetzt?
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