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Sachsen 24/7 WebTips
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Artikel zu Themen aus Sachsen
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Online Web-Tipps
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Petra Pau zu fremdenfeindlichen Straftaten in Deutschland:
Leipzig (ots) - Die Zahl der fremdenfeindlichen Straftaten in Deutschland hat sich 2015 im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt.
Das berichtet das MDR-Magazin "exakt".
Der dramatische Anstieg geht aus den vorläufigen Zahlen des Bundesinnenministeriums hervor, die der Bundestagsabgeordneten Petra Pau (DIE LINKE) vorliegen.
Während es im Jahr 2014 2207 fremdenfeindliche St ...
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Birgit Marschall zum Image Sachsens:
Düsseldorf (ots) - Die sächsische Regierung hat jahrelang zu wenig getan, um den wachsenden Ausländerhass wirkungsvoll zu bekämpfen.
Bei Programmen gegen Rechts, Kommunen und Schulen, Sozialarbeitern, Polizei, Verfassungsschutz und Justiz wurde gespart, obwohl die Zahl der Rechtsextremisten stetig wuchs.
Die Quittung für dieses Wegschauen erhält Sachsen jetzt: Der Staat steht einem selbstbewussten und z ...
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Zu den fremdenfeindlichen Ereignissen in Sachsen:
Düsseldorf (ots) - Wirtschaftspolitiker von Union und Grünen haben angesichts der fremdenfeindlichen Ereignisse in Sachsen vor einem Imageverlust Deutschlands im Ausland gewarnt.
"Diese furchtbaren und widerlichen Anfeindungen gegen Flüchtlinge sind für das deutsche Image im Ausland Gift", sagte Unionsfraktionsvize Michael Fuchs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
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Zu Stanislaw Tillich:
Cottbus (ots) - Wer etwas gegen pauschale Urteile hat, der muss anerkennen: Es ist nicht so, dass Sachsens regierende CDU gar nichts täte gegen Rechtsextremismus.
Den fatalen Biedenkopf-Satz von der "Immunität" der Sachsen gegen Rechtsextremismus hat seit Jahren kein Parteifreund mehr ernsthaft gebracht.
Aber der Satz klebt am Schuh der sächsischen Politik und verklebt heute jede Bemühung um Dialog und Verständigung. ...
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Zu Sachsens Ministerpräsident:
Berlin (ots) - Sachsen hat ein Problem, ein Riesen-, ein Rassismusproblem.
Doch halt! Von Rassismus hat Stanislaw Tillich nichts gesagt in seinen Stellungnahmen der letzten Tage.
Von Radikalität spricht der Ministerpräsident und von verbrecherischen Umtrieben.
Radikalität mag Tillich nicht.
Davon können vor allem Linke in seinem Bundesland ein Lied singen.
Jahre ...
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Maren Brandenburger zur Beobachtung der AfD:
Osnabrück (ots) - Anlass zur geheimdienstlichen Beobachtung. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Verfassungsschutzpräsidentin Maren Brandenburger:
"Der Verfassungsschutz wird das offen zugängliche Material fortlaufend auf das Vorliegen von Anhaltspunkten für eine extremistische Ausrichtung bewerten."
Die rechtspopulistische AfD greife Stimmungen und Ressentiments in der B ...
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Christian Meyer zur massenhafte Küken-Tötung:
Osnabrück (ots) - Agrarminister Meyer will Ausnahmegenehmigung ändern / 27 Millionen vergaste Tiere pro Jahr!
Niedersachsen macht Druck beim Ausstieg aus der massenhaften Tötung männlicher Eintagsküken.
Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne): "Wir wollen das Töten in Niedersachsen spätestens Ende nächsten Jahres beenden."
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Eva Quadbeck zum Rechtsradikalismus:
Düsseldorf (ots) - In Sachsen gab es wieder einmal zu wenige Polizisten, um die rechtsradikale pöbelnde Menschenmenge zurückzudrängen.
Hätte man genug Beamte im Einsatz gehabt, sie hätten die unangemeldete Demo auflösen und die Flüchtlinge sicher aus dem Bus aussteigen lassen können.
So sollte sich ein souveräner Rechtsstaat zeigen.
Mehr Polizei allein wird aber nicht die Probleme lösen, ...
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Stanislaw Tillich zu den Übergriffen gegen Flüchtlinge in Clausnitz:
Köln (ots) - 22.02.2016 Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich äußerte sich nach den Übergriffen gegen Flüchtlinge in Clausnitz heute wie folgt gegenüber dem "RTL-Nachtjournal":
"Wir sind dabei, die Vorfälle in Clausnitz seitens der Polizei durch eine Ermittlungsgruppe aufzuarbeiten, um letztendlich dann zu Konsequenzen zu kommen, falls es notwendig ist."
Tillic ...
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Zu Stanislaw Tillichs Rhetorik:
Frankfurt (ots) - Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich bedient sich der gleichen menschenverachtenden Denkmethoden wie die Rassisten.
Er verletzt die humanitäre Mindestregel, die da lautet, dass auch böse Menschen, selbst Verbrecher, als Menschen anzusehen sind: "Das sind keine Menschen, die so was tun", sagte er über die Täter von Clausnitz und Bautzen, "das sind Verbrecher."
Es galt einmal al ...
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