Engelsdorfer Verlag auf der Leipziger Buchmesse
Datum: Dienstag, dem 02. Februar 2010
Thema: Sachsen Infos


Mit einem bunten Programm präsentiert der Engelsdorfer Verlag aus Leipzig sein aktuelles Verlagsprogramm auf der Buchmesse in Leipzig. Einen Schwerpunkt legt Verleger Tino Hemmann auf die Nachwuchsförderung, einen zweiten auf Werke, die das sozial-politische Umfeld der Gegenwart beleuchten und einen dritten auf das internationale Lyrikprogramm des Verlagshauses.
Am 19.03.2010 liest der Jungautor Alexander Reeh von 14:30 bis 15:00 Uhr im "Leipzig liest Forum" Halle 3, Stand E405 aus seinem Buch "Immer nach den Sternen greifen". Titel der Veranstaltung ist: "Behindert und ausgegrenzt. Alltag BRD?" Autobiografisch berichtet der heute 22jährige über seine Kindheit und Jugend. Durch einen Ärztefehler erlitt Alexander Reeh bei seiner Geburt einen irreversiblen Hirnschaden. Er besuchte Kindergarten und Grundschule, sein Rektor verwehrte ihm den Übertritt in die Hauptschule. Fortan unterrichteten ihn seine Eltern zuhause. Im Vorwort drückt der Verleger deutlich seine Betroffenheit bei der Erstlektüre von Alexanders Buch aus und schreibt unter anderem: "Wir sollten gemeinsam verhindern, dass Menschen - aus welchen Gründen auch immer - in Kategorien eingeteilt werden ...", und an anderer Stelle: "Was ist das für ein Staat, der die Integrationspolitik predigt, jedoch nicht durchsetzt?" - Alexander Reeh hat nicht nur geschrieben, er ist auch ein begnadeter Zeichner. Einige seiner Aquarelle wurden selbstverständlich im Buch verewigt.

Eine Lyriklesung der besonderen Art wird es am 20. März 14 Uhr auf der Leipziger Messe am NORDISCHES FORUM geben. Die Finnin Orvokki Vironen Vääriskoski, die Berlinerin Inge Sabine Kleinert und die Bulgarin Tzveta Sofronieva: stellen Gedichte aus ihrem neuen beim Engelsdorfer Verlag Leipzig dreisprachig erschienenen Buch vor. Moderieren wird der Kreuzberger Lyriker Paul Alfred Kleinert. Drei Länder Europas beziehen sich in diesem Band der "pernobilis edition" sprachlich aufeinander. Je zwölf Gedichte dreier weiblicher Stimmen in der Sprache ihres Geburtslandes: Finnisch, Deutsch und Bulgarisch. In enger gemeinsamer Arbeit entstand ein Buch, das Gedanken in gegenseitiger Nachdichtung verschmelzen lässt. Ein Werk, das sowohl Vergangenes und Gegenwärtiges als auch Nord-, Mittel- und Südosteuropa verbindet.

Heiko Kösling lädt am 20.03.2010 um 15:30 Uhr ins Literaturcafé, Halle 5, Stand A200 ein. "Zwischen Lesen und Tod" tituliert sich sein belletristisches Werk, in dem er seine überarbeitete Sammlung von Artikeln, Essays und Kommentaren vorstellt. Heiko Kösling, Jahrgang 1987, geboren in Wolgast und wohnhaft in Flensburg arbeitet als freier Journalist, Autor und IT-Techniker. Kösling wurde durch seine Leitartikel und kritischen Kommentare bekannt, die er regelmäßig in Printmedien und in seinem Blog veröffentlicht. Das Buch enthält einen Rückblick auf die letzten Jahre, fasst einzelnen Höhepunkte auf dem Weg in den Journalismus und die Literatur auf und stellt sie anschaulich dar. Kritisch setzt sich der "Land&Leute"-Journalist mit Themen wie der Stellung von Erziehern in Deutschland oder den persönlichen Erfahrungen eines Humanisten im Kosovo auseinander.

Jungautor Alexander Vaassen veröffentlicht seinen Debüt-Roman im Alter von vierzehn Jahren. Der selbstbewusste Düsseldorfer liest - nach kurzem Interview mit seinem Verleger am 21.03.2010 ab 10:30 Uhr auf der Leipziger Buchmesse am Lese-Treff in Halle 2, Stand C208 aus seinem Debüt-Roman "Die Legenden von Espental - Die Flucht". Zur Messe wird ebenso die Fortsetzung des Fantasy-Werkes "Der Plan" vorgestellt. Der Fantasyroman handelt vom Kampf verschiedener Völkerstämme gegeneinander. Elfen, Zwerge, Kobolde - sie alle finden einen Platz im Buch des Jungautors. Inspirierend wirkten auf den 1,80 Meter großen Jungen die Fantasyromane, die er selbst gelesen hat, aber auch das Rollenspiel, das er gerne mit Freunden spielt. Verleger Tino Hemmann: "Alexander hat viel Talent. Für einen gerade Vierzehnjährigen ist die Umsetzung seiner Ideen in eine ordentliche Sprache fast außergewöhnlich."

Natürlich ist der Engelsdorfer Verlag auch dabei, wenn sich Leipziger Verlage vorstellen. Gegenüber vom Alten Rathaus, in der Marktgalerie wird der Markkleeberger Autor Eberhard Baage am 20.03.2010 ab 16 Uhr sein neues Werk "Sächsisches Uran und Stalins Kernwaffen" vorstellen. Dem Autor ist, dank akribischer Recherche, ein umfangreiches populärwissenschaftliches Buch zum Thema Radioaktivität im Geflecht von Wissenschaft und Politik gelungen. Er beschreibt die Ahnungslosigkeit im Umgang mit radioaktiven Stoffen, als diese in ihrer Wirksamkeit noch nicht vollständig erforscht waren.

Am Stand des Engelsdorfer Verlages (Halle 3 E 404) werden weitere 200 interessante Neuerscheinungen des Autorenverlages zu sehen sein, unter anderem der Verlags-Bestseller "Leipzig auf dem Weg von der Sehstadt zur Seestadt".

Rezensionsexemplare können Sie gern über Frau Kerstin Rost (info@engelsdorfer-verlag.de) bestellen.

Der Engelsdorfer Verlag mit Sitz in Leipzig veröffentlicht Bücher und eBooks fast aller Genres.
Engelsdorfer Verlag
Kerstin Rost
Schongauerstraße 25
04329
Leipzig
info@engelsdorfer-verlag.de
0341 2711870
http://engelsdorfer-verlag.de



Mit einem bunten Programm präsentiert der Engelsdorfer Verlag aus Leipzig sein aktuelles Verlagsprogramm auf der Buchmesse in Leipzig. Einen Schwerpunkt legt Verleger Tino Hemmann auf die Nachwuchsförderung, einen zweiten auf Werke, die das sozial-politische Umfeld der Gegenwart beleuchten und einen dritten auf das internationale Lyrikprogramm des Verlagshauses.
Am 19.03.2010 liest der Jungautor Alexander Reeh von 14:30 bis 15:00 Uhr im "Leipzig liest Forum" Halle 3, Stand E405 aus seinem Buch "Immer nach den Sternen greifen". Titel der Veranstaltung ist: "Behindert und ausgegrenzt. Alltag BRD?" Autobiografisch berichtet der heute 22jährige über seine Kindheit und Jugend. Durch einen Ärztefehler erlitt Alexander Reeh bei seiner Geburt einen irreversiblen Hirnschaden. Er besuchte Kindergarten und Grundschule, sein Rektor verwehrte ihm den Übertritt in die Hauptschule. Fortan unterrichteten ihn seine Eltern zuhause. Im Vorwort drückt der Verleger deutlich seine Betroffenheit bei der Erstlektüre von Alexanders Buch aus und schreibt unter anderem: "Wir sollten gemeinsam verhindern, dass Menschen - aus welchen Gründen auch immer - in Kategorien eingeteilt werden ...", und an anderer Stelle: "Was ist das für ein Staat, der die Integrationspolitik predigt, jedoch nicht durchsetzt?" - Alexander Reeh hat nicht nur geschrieben, er ist auch ein begnadeter Zeichner. Einige seiner Aquarelle wurden selbstverständlich im Buch verewigt.

Eine Lyriklesung der besonderen Art wird es am 20. März 14 Uhr auf der Leipziger Messe am NORDISCHES FORUM geben. Die Finnin Orvokki Vironen Vääriskoski, die Berlinerin Inge Sabine Kleinert und die Bulgarin Tzveta Sofronieva: stellen Gedichte aus ihrem neuen beim Engelsdorfer Verlag Leipzig dreisprachig erschienenen Buch vor. Moderieren wird der Kreuzberger Lyriker Paul Alfred Kleinert. Drei Länder Europas beziehen sich in diesem Band der "pernobilis edition" sprachlich aufeinander. Je zwölf Gedichte dreier weiblicher Stimmen in der Sprache ihres Geburtslandes: Finnisch, Deutsch und Bulgarisch. In enger gemeinsamer Arbeit entstand ein Buch, das Gedanken in gegenseitiger Nachdichtung verschmelzen lässt. Ein Werk, das sowohl Vergangenes und Gegenwärtiges als auch Nord-, Mittel- und Südosteuropa verbindet.

Heiko Kösling lädt am 20.03.2010 um 15:30 Uhr ins Literaturcafé, Halle 5, Stand A200 ein. "Zwischen Lesen und Tod" tituliert sich sein belletristisches Werk, in dem er seine überarbeitete Sammlung von Artikeln, Essays und Kommentaren vorstellt. Heiko Kösling, Jahrgang 1987, geboren in Wolgast und wohnhaft in Flensburg arbeitet als freier Journalist, Autor und IT-Techniker. Kösling wurde durch seine Leitartikel und kritischen Kommentare bekannt, die er regelmäßig in Printmedien und in seinem Blog veröffentlicht. Das Buch enthält einen Rückblick auf die letzten Jahre, fasst einzelnen Höhepunkte auf dem Weg in den Journalismus und die Literatur auf und stellt sie anschaulich dar. Kritisch setzt sich der "Land&Leute"-Journalist mit Themen wie der Stellung von Erziehern in Deutschland oder den persönlichen Erfahrungen eines Humanisten im Kosovo auseinander.

Jungautor Alexander Vaassen veröffentlicht seinen Debüt-Roman im Alter von vierzehn Jahren. Der selbstbewusste Düsseldorfer liest - nach kurzem Interview mit seinem Verleger am 21.03.2010 ab 10:30 Uhr auf der Leipziger Buchmesse am Lese-Treff in Halle 2, Stand C208 aus seinem Debüt-Roman "Die Legenden von Espental - Die Flucht". Zur Messe wird ebenso die Fortsetzung des Fantasy-Werkes "Der Plan" vorgestellt. Der Fantasyroman handelt vom Kampf verschiedener Völkerstämme gegeneinander. Elfen, Zwerge, Kobolde - sie alle finden einen Platz im Buch des Jungautors. Inspirierend wirkten auf den 1,80 Meter großen Jungen die Fantasyromane, die er selbst gelesen hat, aber auch das Rollenspiel, das er gerne mit Freunden spielt. Verleger Tino Hemmann: "Alexander hat viel Talent. Für einen gerade Vierzehnjährigen ist die Umsetzung seiner Ideen in eine ordentliche Sprache fast außergewöhnlich."

Natürlich ist der Engelsdorfer Verlag auch dabei, wenn sich Leipziger Verlage vorstellen. Gegenüber vom Alten Rathaus, in der Marktgalerie wird der Markkleeberger Autor Eberhard Baage am 20.03.2010 ab 16 Uhr sein neues Werk "Sächsisches Uran und Stalins Kernwaffen" vorstellen. Dem Autor ist, dank akribischer Recherche, ein umfangreiches populärwissenschaftliches Buch zum Thema Radioaktivität im Geflecht von Wissenschaft und Politik gelungen. Er beschreibt die Ahnungslosigkeit im Umgang mit radioaktiven Stoffen, als diese in ihrer Wirksamkeit noch nicht vollständig erforscht waren.

Am Stand des Engelsdorfer Verlages (Halle 3 E 404) werden weitere 200 interessante Neuerscheinungen des Autorenverlages zu sehen sein, unter anderem der Verlags-Bestseller "Leipzig auf dem Weg von der Sehstadt zur Seestadt".

Rezensionsexemplare können Sie gern über Frau Kerstin Rost (info@engelsdorfer-verlag.de) bestellen.

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