Der Industriearbeitsplatz der Zukunft
Datum: Mittwoch, dem 04. Oktober 2017
Thema: Sachsen Infos


Ein Interview mit Frau Prof. Dr. Angelika Bollinger-Hoffmann "Zukunftsdenken: Arbeitsplätze in der Industrie"

Die Professorin für Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement an der TU Chemnitz, Dr. Angelika Bullinger-Hoffmann, steht in einem Interview durch Bimos Rede und Antwort zur Arbeitswelt der Zukunft und diskutiert offen, welche Chancen und Risiken daraus resultieren.

Gerade in der Industrie befinden sich klassische Arbeitsplätze und Tätigkeitsfelder in einem stetigen und rasanten Wandel, der vermuten lässt, dass es in Zukunft auf ganz andere Dinge ankommen wird, die einen Arbeitsplatz auch als gemeinhin akzeptabel gelten lassen. Unabdingbar für die Arbeitswelt von Morgen ist schon heute das gemeinsame Tätigwerden von Menschen und Robotern in teils automatisierten und teils aber auch flexiblen Bereichen.

In verstärkt automatisierten Fertigungen ist die situative Intelligenz des Menschen nicht mehr so gefragt, wie es noch vor Jahren der Fall war. Einen Arbeitsplatzabbau zu Gunsten von Automatisierung fällt jedoch weit weniger drastisch aus, als befürchtet, da in vielen Bereichen einer Produktion auch weiterhin menschliche Hilfe nötig, wichtig und gefragt ist.

Automatisierung im Fokus der Digitalisierung

Eine ganz andere interessante Veränderung ist die auch unabhängig einer Automatisierung voranschreitende Digitalisierung. So antwortet Dr. Bollinger-Hoffmann auf die Frage nach der zukünftigen Arbeitsweise in der Produktion mit einer klaren Einschätzung: "Datenaustausch über Netzwerke ermöglicht die Überwachung und Instandhaltung durch Mitarbeiter flexibel auch von unterschiedlichen Orten, was neue Arbeitszeit- und Arbeitsortmodelle ermöglicht". Gleichzeitig betont sie die Risiken, die aus der fortwährenden Vermischung von Berufs- und Privatleben resultieren.

Auch geht Dr. Bollinger-Hoffmann davon aus, dass das Internet der Dinge und die Digitalisierung auch Arbeitsplätze in der Industrie vorteilhafter für ihre Nutzer werden lässt. So können beispielsweise Industriestühle, Arbeitsflächen und andere relevante Parameter voll automatisch auf den jeweiligen Mitarbeiter abgestimmt werden, ohne dass dieser noch selbst tätig würde.

Bimos als Hersteller und Innovationstreiber attestiert sie für die Zukunft ein starkes Wachstum mit Hilfe von Technologie. Industriestühle und andere Sitzmöbel sind in Zukunft nicht mehr nur Möbelstücke, sondern direkt in eine digitale Infrastruktur eingebunden und noch flexibler anpassbar.

Was macht heute schon Arbeitsstühle aus?

Auch wenn vollkommen in eine digitale Infrastruktur eingebundene Industriestühle noch Zukunftsmusik sind, sind Arbeitsstühle doch schon wesentlich mehr als ein klassisches Sitzmöbel. Bimos setzte beispielsweise in der Vergangenheit bereits viele Innovationen in seine Serienproduktion um und bietet so Industriestühle mit allen gefragten Funktionen, die für eine vorteilhafte Arbeitsplatzgestaltung in zukunftsträchtigen Unternehmen unabdingbar sind. Dazu gehört nicht nur die ergonomische Verstellbarkeit eines Industriestuhls, sondern auch die einfache Nutzung dieser Verstellmöglichkeiten.

Darüber hinaus gibt es in der Industrie viele Bereiche, in denen ganz normale Arbeits- und Industriestühle trotz ihrer Funktionalität nicht ausreichen. Ein ausgezeichnetes Beispiel für einen derartigen Bereich ist der Reinraum. Dort muss ein Industriestuhl nicht nur hohen Anforderungen an die Luftreinhaltung gerecht werden, sondern auch mit elektrostatischen Entladungen fertig werden. Diese sind für den Menschen zwar ungefährlich, für sensible Produkte wie Halbleiter kann eine elektrostatische Entladung jedoch fatale Folgen haben. Mittels geeigneten Oberflächen, speziellen technischen Spezifikationen und besonderen Konstruktionsmerkmalen ist es hier möglich, Stühle bereitzustellen, die diesen Anforderungen durch und durch gerecht werden.

Die Industriestühle, Stehhilfen und anderen Sitzmöbel aus dem Hause Bimos zeichnen sich darüber hinaus nicht nur durch ihre perfekte Funktionalität aus. Dank der langjährigen Erfahrung als Hersteller und Innovationstreiber vereinen moderne Industriestühle, ob nun für den Reinraum oder normale Produktionsbereiche, Funktionalität, Design und Komfort.
Über Bimos - Kompetenter Ansprechpartner in allen Belangen
Vom Stammsitz in Meßstetten-Tieringen werden die Geschäftsbeziehungen gepflegt und Anfragen bearbeitet. Kunden und potenziellen Kunden steht Bimos stets als Ansprechpartner zur Verfügung. Interessenten haben darüber hinaus die Möglichkeit, Prospekte anzufordern, Bezugsmöglichkeiten zu erfragen, eine generelle Produktberatung zu bekommen oder auch einen Besuch zum Probesitzen vor Ort vereinbaren.
Bimos - eine Marke der Interstuhl Büromöbel GmbH & Co. KG
Jennifer Hiener
Brühlstraße 21
72469 Meßstetten-Tieringen
info@bimos.com
+49 (7436) 871-111
https://www.bimos.com

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Ein Interview mit Frau Prof. Dr. Angelika Bollinger-Hoffmann "Zukunftsdenken: Arbeitsplätze in der Industrie"

Die Professorin für Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement an der TU Chemnitz, Dr. Angelika Bullinger-Hoffmann, steht in einem Interview durch Bimos Rede und Antwort zur Arbeitswelt der Zukunft und diskutiert offen, welche Chancen und Risiken daraus resultieren.

Gerade in der Industrie befinden sich klassische Arbeitsplätze und Tätigkeitsfelder in einem stetigen und rasanten Wandel, der vermuten lässt, dass es in Zukunft auf ganz andere Dinge ankommen wird, die einen Arbeitsplatz auch als gemeinhin akzeptabel gelten lassen. Unabdingbar für die Arbeitswelt von Morgen ist schon heute das gemeinsame Tätigwerden von Menschen und Robotern in teils automatisierten und teils aber auch flexiblen Bereichen.

In verstärkt automatisierten Fertigungen ist die situative Intelligenz des Menschen nicht mehr so gefragt, wie es noch vor Jahren der Fall war. Einen Arbeitsplatzabbau zu Gunsten von Automatisierung fällt jedoch weit weniger drastisch aus, als befürchtet, da in vielen Bereichen einer Produktion auch weiterhin menschliche Hilfe nötig, wichtig und gefragt ist.

Automatisierung im Fokus der Digitalisierung

Eine ganz andere interessante Veränderung ist die auch unabhängig einer Automatisierung voranschreitende Digitalisierung. So antwortet Dr. Bollinger-Hoffmann auf die Frage nach der zukünftigen Arbeitsweise in der Produktion mit einer klaren Einschätzung: "Datenaustausch über Netzwerke ermöglicht die Überwachung und Instandhaltung durch Mitarbeiter flexibel auch von unterschiedlichen Orten, was neue Arbeitszeit- und Arbeitsortmodelle ermöglicht". Gleichzeitig betont sie die Risiken, die aus der fortwährenden Vermischung von Berufs- und Privatleben resultieren.

Auch geht Dr. Bollinger-Hoffmann davon aus, dass das Internet der Dinge und die Digitalisierung auch Arbeitsplätze in der Industrie vorteilhafter für ihre Nutzer werden lässt. So können beispielsweise Industriestühle, Arbeitsflächen und andere relevante Parameter voll automatisch auf den jeweiligen Mitarbeiter abgestimmt werden, ohne dass dieser noch selbst tätig würde.

Bimos als Hersteller und Innovationstreiber attestiert sie für die Zukunft ein starkes Wachstum mit Hilfe von Technologie. Industriestühle und andere Sitzmöbel sind in Zukunft nicht mehr nur Möbelstücke, sondern direkt in eine digitale Infrastruktur eingebunden und noch flexibler anpassbar.

Was macht heute schon Arbeitsstühle aus?

Auch wenn vollkommen in eine digitale Infrastruktur eingebundene Industriestühle noch Zukunftsmusik sind, sind Arbeitsstühle doch schon wesentlich mehr als ein klassisches Sitzmöbel. Bimos setzte beispielsweise in der Vergangenheit bereits viele Innovationen in seine Serienproduktion um und bietet so Industriestühle mit allen gefragten Funktionen, die für eine vorteilhafte Arbeitsplatzgestaltung in zukunftsträchtigen Unternehmen unabdingbar sind. Dazu gehört nicht nur die ergonomische Verstellbarkeit eines Industriestuhls, sondern auch die einfache Nutzung dieser Verstellmöglichkeiten.

Darüber hinaus gibt es in der Industrie viele Bereiche, in denen ganz normale Arbeits- und Industriestühle trotz ihrer Funktionalität nicht ausreichen. Ein ausgezeichnetes Beispiel für einen derartigen Bereich ist der Reinraum. Dort muss ein Industriestuhl nicht nur hohen Anforderungen an die Luftreinhaltung gerecht werden, sondern auch mit elektrostatischen Entladungen fertig werden. Diese sind für den Menschen zwar ungefährlich, für sensible Produkte wie Halbleiter kann eine elektrostatische Entladung jedoch fatale Folgen haben. Mittels geeigneten Oberflächen, speziellen technischen Spezifikationen und besonderen Konstruktionsmerkmalen ist es hier möglich, Stühle bereitzustellen, die diesen Anforderungen durch und durch gerecht werden.

Die Industriestühle, Stehhilfen und anderen Sitzmöbel aus dem Hause Bimos zeichnen sich darüber hinaus nicht nur durch ihre perfekte Funktionalität aus. Dank der langjährigen Erfahrung als Hersteller und Innovationstreiber vereinen moderne Industriestühle, ob nun für den Reinraum oder normale Produktionsbereiche, Funktionalität, Design und Komfort.
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