Neue Metallkernbohrmaschinen von ALFRA haben den Dreh raus
Datum: Montag, dem 09. März 2015
Thema: Sachsen Infos


Hockenheim, 09. März 2015: Zwei völlig neu konzipierte Metallkernbohrmaschinen der Alfred Raith GmbH (ALFRA) ermöglichen Kernbohrungen bereits auf dünnwandigem Material ab 3 Millimeter Stärke. Die beiden Maschinen ALFRA Rotabest RB 35 SP und RB 50 SP zeichnen sich durch ein einzigartiges neues Gesamtkonzept aus. Die neue SP-Linie wartet mit extrem haftstarken Permanentmagneten auf, bei gleichzeitig erstaunlich geringem Gewicht. Der führende Hersteller von Werkzeugen und Maschinen für die metallverarbeitende Industrie und das Handwerk erweitert damit die Welt der Metallzerspanung.

Die neuen Metallkernbohrmaschinen RB 35 SP und RB 50 SP aus der Hockenheimer Werkzeugmanufaktur ALFRA sind mit einem leistungsstarken Permanent-Magneten aus Neodym mit Vorspannung ausgestattet, wodurch sich bei geringem Masseeinsatz schon beträchtliche, magnetische Kräfte erreichen lassen. Durch ein völlig neuartiges und patentiertes Konzept der Magnetausrichtung lassen die Maschinen sich bereits auf dünnwandigen Materialien ab 3 Millimeter Stärke einsetzen. Herkömmliche Metallkernbohrmaschinen, die mit einem Elektromagneten ausgestattet sind, lassen sich erst ab einer Materialstärke von ca. 6 bis 8 Millimetern einsetzen.

SP-Linie eröffnet neue Einsatzszenarien
"Da sich unsere neuen Metallkernbohrmaschinen bereits auf dünnwandigem Material sicher und komfortabel betreiben lassen, eröffnen wir unseren Kunden vollkommen neue Anwendungsfelder", erläutert Ulrich Adam, Geschäftsführer der Alfred Raith GmbH. Laut Auskunft des Experten kann mit beiden Modellen selbst auf dünnen Belagblechen gearbeitet werden, wie sie im Fassaden-, Behälter- und Schiffsbau sowie vielen anderen Einsatzbereichen üblich sind.

Bestmarken in puncto Arbeitssicherheit und Ergonomie
Die Modelle RB 35 SP und RB 50 SP decken einen Bohrbereich bis 35 mm bzw. 50 mm ab - bei einer Schnitttiefe von 50 mm, die mit beiden Geräten erzielt wird. Auch ein verstellbarer Hubbereich ist bei beiden Bohreinheiten mit an Bord. Das Werkzeug für die Verstellung und Fixierung ist clever und anwenderfreundlich in der neuen Griffschale untergebracht.

Bestmarken setzen die beiden Bohrsysteme auch in puncto Arbeitssicherheit und Ergonomie. Völlig neu konzipiert ist die ergonomische Aktivierung der Magneten über einen handlichen Bügel, der seitlich eng am Körper des Magneten anliegt. Neue Maßstäbe definiert die neue Konstruktion auch im Gewicht. 9,9 Kilogramm (RB 35 SP) und 11,5 Kilogramm (RB 50 SP) liegen unter den Werten, die leistungsähnliche Maschinen auf die Waage bringen. Möglich machen dies die im Einsatz befindlichen Permanentmagneten.

"Metallhandwerkern fehlt oft die dritte Hand, wenn Sie die Metallkernbohrmaschine in Zwangslage überkopf oder vertikal einsetzen müssen. Unser Magnet ist leicht vorgespannt und trägt durch das auf ein sinnvolles Maß reduzierte Magnetfeld bereits das Eigengewicht des Gerätes. Völlig entspannt kann der Anwender die Maschine in die Bohrposition verschieben und loslegen. Dies ist ein weiterer, unschätzbarer Vorteil", weiß Ulrich Adam. "Denn bei herkömmlichen Systemen ist dies schlichtweg unmöglich." Durch das neue Bedienkonzept des Permanentmagneten lassen sich die Metallkernbohrmaschinen außerdem problemlos zwischen den Flanschen eines Stahlträgers positionieren.

Permanentmagnettechnik zahlt sich aus
Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen zeichnen sich die Permanentmagneten darüber hinaus durch eine dauerhafte Stabilität und lange Lebensdauer aus. Das zahlt sich nach Erfahrung von Ulrich Adam beim täglichen Einsatz aus: "In der Praxis verbleiben die Bohrsysteme oft mit aktiviertem Magneten auf dem Material, während der Anwender eine Pause einlegt oder durch Nebentätigkeiten abgelenkt ist. Ein herkömmlicher Elektromagnet erhitzt sich im Laufe der Einschaltdauer durch die permanente Stromaufnahme, wodurch nicht nur seine Leistung, sondern auch die Lebensdauer erheblich verkürzt wird." Nicht so die neuen Neodym-Magnete der RB 35 SP und RB 50 SP. Sie sind dank ihres neuartigen Konzeptes wartungsarm und zeichnen sich durch eine hohe Lebensdauer aus.

In der praktischen Anwendung zeigt sich immer wieder das Problem, dass Elektromagnete im Falle von Spannungsspitzen massiv Schaden nehmen können. Dies tritt zum Beispiel dann auf, wenn an ein und derselben Stahlkonstruktion gleichzeitig gebohrt und geschweißt wird. Das Risiko wird mit der Technologie von ALFRA ausgeschlossen, da die Magnete gegenüber dieser Problematik resistent sind.

Gesamtkonzept überzeugt
Durch die Aktivierung des Magneten über den ergonomischen Handhebel, entfällt die elektrische Schaltung für den Magneten. Perfekt geschützt vor äußeren Einflüssen verbleibt lediglich eine große und deutlich sichtbare Folientastatur für die Aktivierung des Motors. Das 5 Meter lange Anschlusskabel lässt erkennen, dass ALFRA wirklich an alle Details gedacht hat. Eine LED-Leuchte, die ideal im Sichtfeld auf dem Gehäuse platziert ist, signalisiert die Einsatzbereitschaft mit grünem Licht. Zusätzlich misst ein eingebauter Sensor das Magnetfeld und zeigt dies über den Status der LED an: Ist das Material zu dünn, leuchtet die LED rot - ist das Material ausreichend, zeigt dies die LED mit einem grünen Licht an. Im Zustand rot kann die Maschine nicht gestartet werden.

...und damit noch immer nicht genug
Selbst an Kleinigkeiten haben die Produktentwickler bei ALFRA gedacht und beide Metallkernbohrmaschinen sowohl mit einem Temperatursensor für den Motor als auch mit einem Verschleiß-Sensor für die Kohlebürsten des Antriebes ausgestattet. Ein Überhitzen der Maschinen wird dadurch ausgeschlossen und die Kontrolle des Verschleißgrades zeigt frühzeitig an, dass die Maschine in die Wartung muss, wodurch sich kostspielige Reparaturen in der Regel vermeiden lassen. Darüber hinaus verfügen die Metallkernbohrmaschinen über eine integrierte Innenkühlung.

Auch die Magnet-Haftfläche des Permanentmagneten ist durch ihre TiN-Beschichtung dauerhaft haltbar und die Oberflächen sind ideal geschützt, wodurch sich anhaftende Metallspäne leicht entfernen lassen. Die ALFRA Rotabest RB 35 SP und RB 50 SP werden in hochrobusten, ölabweisenden, zweischaligen Kunststoffkoffern ausgeliefert.

Safety First
Im Betrieb und auf der Baustelle muss permanent auf Sicherheit und Unfallschutz geachtet werden. Dort setzt ALFRA mit den neuen Metallkernbohrmaschinen Maßstäbe. Selbst im Falle eines Stromausfalls bleiben die Geräte am Werkstück haften. Ein Blick in die Reparaturabteilung vieler Hersteller verrät, dass dort regelmäßig "Bruchpiloten" auftauchen - auch wenn der Anwender dazu angehalten ist, Maschinen in Zwangslage zusätzlich durch einen Gurt zu sichern.

Weitere Informationen erhalten Interessenten unter
http://www.alfra.de/fileadmin/redakteure/Flyer/ALFRA_RB_SP_LINE_DE_4Seiter.pdf
Die Alfred Raith GmbH entwickelt und fertigt Maschinen und Werkzeuge zum Bohren, Stanzen, Sägen und Entgraten. Speziell im Bereich der Herstellung von Blechbearbeitungswerkzeugen und der Metall-Kernbohrtechnik wird ein weltweiter Führungsanspruch durch "Made in Germany" sichergestellt. Zu Alfred Raith gehört auch das Schwesterunternehmen Sägen-Mehring GmbH. Gemeinsam werden Sägebänder und -blätter und dazugehörige Kreis-, Maschinen- und Handsägen sowie Metallkernbohrmaschinen und Zerspanungswerkzeuge für die metallverarbeitende Industrie und den Werkzeughandel herstellt. Die Produkte werden unter den Marken ALFRA, RIX, ROTABEST u.a. vertrieben. Außerdem unterhält Sägen-Mehring eine der größten CNC-Werkzeugschleifereien in Deutschland für die Instandsetzung von Zerspanungswerkzeugen.
Sägen-Mehring und Alfred Raith sind Teil der Döring Holding GmbH & Co. KG. Das Traditionsunternehmen wurde im Jahr 1913 in Dresden gegründet. Heute hat die Unternehmensgruppe ihren Hauptsitz in der Rennstadt Hockenheim. Weitere Standorte sind Stahnsdorf (Deutschland, nahe Berlin) Sheffield (England), Chicago (USA) sowie Vertriebsbüros in Holland und Singapur. Die Gruppe beschäftigt insgesamt etwa 150 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 rund 22 Millionen Euro Umsatz. Dabei beträgt der Exportanteil circa 65 Prozent.
Alfred Raith GmbH
Ulrich Adam
II. Industriestraße 10
68766 Hockenheim
+49 (62 05) 30 51-120

http://www.alfra.de

Pressekontakt:
Donner & Doria Public Relations GmbH
Oliver Stroh
Gaisbergstr. 16
69115 Heidelberg
oliver.stroh@donner-doria.de
+49 (62 21) 5 87 87-32
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Hockenheim, 09. März 2015: Zwei völlig neu konzipierte Metallkernbohrmaschinen der Alfred Raith GmbH (ALFRA) ermöglichen Kernbohrungen bereits auf dünnwandigem Material ab 3 Millimeter Stärke. Die beiden Maschinen ALFRA Rotabest RB 35 SP und RB 50 SP zeichnen sich durch ein einzigartiges neues Gesamtkonzept aus. Die neue SP-Linie wartet mit extrem haftstarken Permanentmagneten auf, bei gleichzeitig erstaunlich geringem Gewicht. Der führende Hersteller von Werkzeugen und Maschinen für die metallverarbeitende Industrie und das Handwerk erweitert damit die Welt der Metallzerspanung.

Die neuen Metallkernbohrmaschinen RB 35 SP und RB 50 SP aus der Hockenheimer Werkzeugmanufaktur ALFRA sind mit einem leistungsstarken Permanent-Magneten aus Neodym mit Vorspannung ausgestattet, wodurch sich bei geringem Masseeinsatz schon beträchtliche, magnetische Kräfte erreichen lassen. Durch ein völlig neuartiges und patentiertes Konzept der Magnetausrichtung lassen die Maschinen sich bereits auf dünnwandigen Materialien ab 3 Millimeter Stärke einsetzen. Herkömmliche Metallkernbohrmaschinen, die mit einem Elektromagneten ausgestattet sind, lassen sich erst ab einer Materialstärke von ca. 6 bis 8 Millimetern einsetzen.

SP-Linie eröffnet neue Einsatzszenarien
"Da sich unsere neuen Metallkernbohrmaschinen bereits auf dünnwandigem Material sicher und komfortabel betreiben lassen, eröffnen wir unseren Kunden vollkommen neue Anwendungsfelder", erläutert Ulrich Adam, Geschäftsführer der Alfred Raith GmbH. Laut Auskunft des Experten kann mit beiden Modellen selbst auf dünnen Belagblechen gearbeitet werden, wie sie im Fassaden-, Behälter- und Schiffsbau sowie vielen anderen Einsatzbereichen üblich sind.

Bestmarken in puncto Arbeitssicherheit und Ergonomie
Die Modelle RB 35 SP und RB 50 SP decken einen Bohrbereich bis 35 mm bzw. 50 mm ab - bei einer Schnitttiefe von 50 mm, die mit beiden Geräten erzielt wird. Auch ein verstellbarer Hubbereich ist bei beiden Bohreinheiten mit an Bord. Das Werkzeug für die Verstellung und Fixierung ist clever und anwenderfreundlich in der neuen Griffschale untergebracht.

Bestmarken setzen die beiden Bohrsysteme auch in puncto Arbeitssicherheit und Ergonomie. Völlig neu konzipiert ist die ergonomische Aktivierung der Magneten über einen handlichen Bügel, der seitlich eng am Körper des Magneten anliegt. Neue Maßstäbe definiert die neue Konstruktion auch im Gewicht. 9,9 Kilogramm (RB 35 SP) und 11,5 Kilogramm (RB 50 SP) liegen unter den Werten, die leistungsähnliche Maschinen auf die Waage bringen. Möglich machen dies die im Einsatz befindlichen Permanentmagneten.

"Metallhandwerkern fehlt oft die dritte Hand, wenn Sie die Metallkernbohrmaschine in Zwangslage überkopf oder vertikal einsetzen müssen. Unser Magnet ist leicht vorgespannt und trägt durch das auf ein sinnvolles Maß reduzierte Magnetfeld bereits das Eigengewicht des Gerätes. Völlig entspannt kann der Anwender die Maschine in die Bohrposition verschieben und loslegen. Dies ist ein weiterer, unschätzbarer Vorteil", weiß Ulrich Adam. "Denn bei herkömmlichen Systemen ist dies schlichtweg unmöglich." Durch das neue Bedienkonzept des Permanentmagneten lassen sich die Metallkernbohrmaschinen außerdem problemlos zwischen den Flanschen eines Stahlträgers positionieren.

Permanentmagnettechnik zahlt sich aus
Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen zeichnen sich die Permanentmagneten darüber hinaus durch eine dauerhafte Stabilität und lange Lebensdauer aus. Das zahlt sich nach Erfahrung von Ulrich Adam beim täglichen Einsatz aus: "In der Praxis verbleiben die Bohrsysteme oft mit aktiviertem Magneten auf dem Material, während der Anwender eine Pause einlegt oder durch Nebentätigkeiten abgelenkt ist. Ein herkömmlicher Elektromagnet erhitzt sich im Laufe der Einschaltdauer durch die permanente Stromaufnahme, wodurch nicht nur seine Leistung, sondern auch die Lebensdauer erheblich verkürzt wird." Nicht so die neuen Neodym-Magnete der RB 35 SP und RB 50 SP. Sie sind dank ihres neuartigen Konzeptes wartungsarm und zeichnen sich durch eine hohe Lebensdauer aus.

In der praktischen Anwendung zeigt sich immer wieder das Problem, dass Elektromagnete im Falle von Spannungsspitzen massiv Schaden nehmen können. Dies tritt zum Beispiel dann auf, wenn an ein und derselben Stahlkonstruktion gleichzeitig gebohrt und geschweißt wird. Das Risiko wird mit der Technologie von ALFRA ausgeschlossen, da die Magnete gegenüber dieser Problematik resistent sind.

Gesamtkonzept überzeugt
Durch die Aktivierung des Magneten über den ergonomischen Handhebel, entfällt die elektrische Schaltung für den Magneten. Perfekt geschützt vor äußeren Einflüssen verbleibt lediglich eine große und deutlich sichtbare Folientastatur für die Aktivierung des Motors. Das 5 Meter lange Anschlusskabel lässt erkennen, dass ALFRA wirklich an alle Details gedacht hat. Eine LED-Leuchte, die ideal im Sichtfeld auf dem Gehäuse platziert ist, signalisiert die Einsatzbereitschaft mit grünem Licht. Zusätzlich misst ein eingebauter Sensor das Magnetfeld und zeigt dies über den Status der LED an: Ist das Material zu dünn, leuchtet die LED rot - ist das Material ausreichend, zeigt dies die LED mit einem grünen Licht an. Im Zustand rot kann die Maschine nicht gestartet werden.

...und damit noch immer nicht genug
Selbst an Kleinigkeiten haben die Produktentwickler bei ALFRA gedacht und beide Metallkernbohrmaschinen sowohl mit einem Temperatursensor für den Motor als auch mit einem Verschleiß-Sensor für die Kohlebürsten des Antriebes ausgestattet. Ein Überhitzen der Maschinen wird dadurch ausgeschlossen und die Kontrolle des Verschleißgrades zeigt frühzeitig an, dass die Maschine in die Wartung muss, wodurch sich kostspielige Reparaturen in der Regel vermeiden lassen. Darüber hinaus verfügen die Metallkernbohrmaschinen über eine integrierte Innenkühlung.

Auch die Magnet-Haftfläche des Permanentmagneten ist durch ihre TiN-Beschichtung dauerhaft haltbar und die Oberflächen sind ideal geschützt, wodurch sich anhaftende Metallspäne leicht entfernen lassen. Die ALFRA Rotabest RB 35 SP und RB 50 SP werden in hochrobusten, ölabweisenden, zweischaligen Kunststoffkoffern ausgeliefert.

Safety First
Im Betrieb und auf der Baustelle muss permanent auf Sicherheit und Unfallschutz geachtet werden. Dort setzt ALFRA mit den neuen Metallkernbohrmaschinen Maßstäbe. Selbst im Falle eines Stromausfalls bleiben die Geräte am Werkstück haften. Ein Blick in die Reparaturabteilung vieler Hersteller verrät, dass dort regelmäßig "Bruchpiloten" auftauchen - auch wenn der Anwender dazu angehalten ist, Maschinen in Zwangslage zusätzlich durch einen Gurt zu sichern.

Weitere Informationen erhalten Interessenten unter
http://www.alfra.de/fileadmin/redakteure/Flyer/ALFRA_RB_SP_LINE_DE_4Seiter.pdf
Die Alfred Raith GmbH entwickelt und fertigt Maschinen und Werkzeuge zum Bohren, Stanzen, Sägen und Entgraten. Speziell im Bereich der Herstellung von Blechbearbeitungswerkzeugen und der Metall-Kernbohrtechnik wird ein weltweiter Führungsanspruch durch "Made in Germany" sichergestellt. Zu Alfred Raith gehört auch das Schwesterunternehmen Sägen-Mehring GmbH. Gemeinsam werden Sägebänder und -blätter und dazugehörige Kreis-, Maschinen- und Handsägen sowie Metallkernbohrmaschinen und Zerspanungswerkzeuge für die metallverarbeitende Industrie und den Werkzeughandel herstellt. Die Produkte werden unter den Marken ALFRA, RIX, ROTABEST u.a. vertrieben. Außerdem unterhält Sägen-Mehring eine der größten CNC-Werkzeugschleifereien in Deutschland für die Instandsetzung von Zerspanungswerkzeugen.
Sägen-Mehring und Alfred Raith sind Teil der Döring Holding GmbH & Co. KG. Das Traditionsunternehmen wurde im Jahr 1913 in Dresden gegründet. Heute hat die Unternehmensgruppe ihren Hauptsitz in der Rennstadt Hockenheim. Weitere Standorte sind Stahnsdorf (Deutschland, nahe Berlin) Sheffield (England), Chicago (USA) sowie Vertriebsbüros in Holland und Singapur. Die Gruppe beschäftigt insgesamt etwa 150 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2014 rund 22 Millionen Euro Umsatz. Dabei beträgt der Exportanteil circa 65 Prozent.
Alfred Raith GmbH
Ulrich Adam
II. Industriestraße 10
68766 Hockenheim
+49 (62 05) 30 51-120

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